Customer experience Archives | Forsta Deutsch https://www.forsta.com/de/category/customer-experience/ Kundenerfahrung & Forschungstechnologie Tue, 09 Apr 2024 09:36:09 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 https://www.forsta.com/de/wp-content/uploads/sites/8/2022/09/cropped-Forsta_Symbol_RGB_Navy-32x32.png Customer experience Archives | Forsta Deutsch https://www.forsta.com/de/category/customer-experience/ 32 32 Emotionale Bindung aufbauen: 5 Strategien für engere Kundenbeziehungen  https://www.forsta.com/de/blog/emotionale-bindung-aufbauen-5-strategien-fuer-engere-kundenbeziehungen Tue, 09 Apr 2024 07:40:39 +0000 https://www.forsta.com/de/blog/ Emotionale Bindung aufbauen: 5 Strategien für engere Kundenbeziehungen  Inhalt Wir leben in einer Welt, in der Unternehmen in einem steten Wettstreit um Aufmerksamkeit und Loyalität stehen, während Kunden höhere Ansprüche stellen als je zuvor. Die bloße Bereitstellung von hochwertigen Produkten oder Dienstleistungen reicht in diesem Umfeld nicht aus, um die Herzen der Verbraucher zu erobern. Der […]

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Emotionale Bindung aufbauen: 5 Strategien für engere Kundenbeziehungen 

Creating emotional connections: 5 strategies for stronger customer relationships

Wir leben in einer Welt, in der Unternehmen in einem steten Wettstreit um Aufmerksamkeit und Loyalität stehen, während Kunden höhere Ansprüche stellen als je zuvor. Die bloße Bereitstellung von hochwertigen Produkten oder Dienstleistungen reicht in diesem Umfeld nicht aus, um die Herzen der Verbraucher zu erobern. Der wahre Schlüssel zu dauerhaften Kundenbeziehungen liegt im Aufbau einer emotionalen Bindung. Wenn Kunden eine echte emotionale Bindung zu einer Marke spüren, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr die Treue halten, sie weiterempfehlen und zu echten Markenbotschaftern werden. In diesem Blogartikel wollen wir uns fünf Strategien ansehen, mit denen Sie diese emotionalen Verbindungen fördern und stärkere Kundenbeziehungen aufbauen können. Bereit? Tauchen wir ein!

Strategie 1: Finden Sie heraus, wie Ihre Kunden ticken

Der erste Schritt auf dem Weg zu einer emotionalen Bindung ist, Ihre Kunden besser kennenzulernen. Wenn Sie nicht wissen, mit wem Sie es zu tun haben, können Sie auch kein Vertrauensverhältnis schaffen. Finden Sie also mit diesen Tipps heraus, wie Ihre Kunden ticken:

A. Studieren Sie Ihre Zielgruppe

Beginnen Sie damit, möglichst viele Informationen über Ihre Zielgruppe zu sammeln. Beschäftigen Sie sich mit demografischen, psychografischen und anderen relevanten Daten, die Ihnen helfen, … sich ein besseres Bild über Ihre Kunden zu machen und bergen Sie einen wahren Schatz an Informationen durch Marktforschungsstudien, Kundenbefragungen und Bestandskundenanalysen.

B. Nutzen Sie die Kundendaten zur Gewinnung von Insights

Wann immer Ihre Kunden mit Ihrer Marke interagieren, hinterlassen sie eine Spur aus Daten – sei es durch Käufe, Website-Aufrufe oder Social-Media-Interaktionen. Nutzen Sie diese Daten, um wertvolle Erkenntnisse über ihre Verhaltensweisen, Vorlieben und Bedürfnisse zu gewinnen. Anhand einer Kundendatenanalyse können Sie Trends und Muster erkennen, die Ihnen helfen, geeignete Marketingstrategien zu entwickeln und tiefer gehende Verbindungen zu knüpfen.

C. Erstellen Sie Buyer Personas

Wenn Sie alle verfügbaren Daten und Insights zusammengetragen haben, können Sie daraus Buyer Personas ableiten. Hierbei handelt es sich um fiktionale Repräsentationen Ihrer idealen Kunden, basierend auf dem gesammelten Datenmaterial. Personas helfen Ihnen, sich besser in Ihre Kunden hineinzuversetzen und Ihre Kommunikation, Ihre Produkte und Ihre Dienstleistungen an ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse anzupassen.

Strategie 2: Entwickeln Sie eine überzeugende Brand Story

Menschen lieben Geschichten. Geschichten können fesseln, inspirieren und Zugehörigkeitsgefühle wecken. Eine überzeugende Brand Story gibt Ihren Kunden die Möglichkeit, sich mit Ihrer Marke zu identifizieren, und stärkt dadurch die emotionale Bindung. Entwickeln Sie eine Markengeschichte die im Gedächtnis bleibt:

A. Entwickeln Sie ein einzigartiges, authentisches Markennarrativ

Ihre Brand Story sollte das Wertesystem, die Mission und die Persönlichkeit Ihres Unternehmens widerspiegeln. Seien Sie authentisch und scheuen Sie nicht davor zurück, den Charakter Ihrer Marke mit allen Eigenheiten zu zeigen. Kunden interessieren sich für authentische Marken, die Identifikationsflächen bieten. Versuchen Sie also nicht, sich zu verstellen – clevere Kunden kommen dem Schwindel schnell auf die Schliche.

B. Kommunizieren Sie die Werte und Leitbilder Ihrer Marke

Eine weitere Aufgabe Ihrer Brand Story liegt darin, Werte und Mission Ihres Unternehmens klar nach außen zu tragen. Teilen Sie Ihren Kunden mit, wofür Sie stehen und was Sie antreibt. Wenn Verbraucher Ihre Werte teilen und Ihre Mission unterstützen, bauen Sie mit größerer Wahrscheinlichkeit eine enge emotionale Bindung zu Ihrer Marke auf.

C. Binden Sie Ihre Kunden in Ihre Geschichte ein

Die wirkungsvollste Art emotionale Bindungen durch das Erzählen einer (Marken)geschichte zu erschaffen, ist, Ihren Kunden dadurch das Gefühl zu vermitteln, selbst Teil des Narratives zu sein. ihnen das Gefühl zu vermitteln, selbst Teil des Narrativs zu sein. Zeigen Sie ihnen, wie sie sich in Ihre Geschichte einbringen können – etwa indem sie sich Ihrer Community anschließen, Ihr Anliegen unterstützen oder auch einfach nur die Vorteile Ihrer Produkte oder Dienstleistungen genießen.

Strategie 3: Bieten Sie außer-gewöhnlichen Kundenservice

Außergewöhnlicher Kundenservice ist ein essenzieller Bestandteil für den Aufbau emotionaler Verbindungen. Wenn sich Kunden wertgeschätzt, umsorgt und verstanden fühlen, werden sie eher eine enge Bindung zu Ihrer Marke aufbauen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Kundenservice nichts zu wünschen übrig lässt:

A. Rücken Sie die Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt

Erklären Sie die Kundenzufriedenheit zur obersten Priorität Ihres Unternehmens. Bestärken Sie Ihre Mitarbeiter darin, das kleine bisschen mehr zu geben, dass nötig ist, um die Bedürfnisse der Kunden bestmöglich zu erfüllen. Ein klar erkennbarer Fokus auf die Kundenzufriedenheit ist ein Zeichen der Wertschätzung und vermittelt Verbrauchern glaubhaft, dass Sie um ihr Wohl bemüht sind.

B. Bieten Sie Ihrem Team Weiterbildungs-möglichkeiten und Gestaltungsspielraum

Ihre Mitarbeiter sind das Aushängeschild Ihres Unternehmens und haben einen bedeutenden Einfluss auf die Customer Experience. Investieren Sie in Schulungs- und Entwicklungsprogramme, die Ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen, erstklassigen Service zu bieten. Ermutigen Sie sie, Verantwortung für Kundeninteraktionen und Entscheidungsprozesse zu übernehmen und bei Bedarf auch individuelle Lösungen zu finden, wenn es darum geht, Ihre Kunden zufriedenzustellen.

C. Stimmen Sie Ihr Angebot auf Ihre Zielgruppe ab

Um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und eine starke emotionale Verbindung aufzubauen, braucht es einen personalisierten Service, der individuell auf Kundenbedürfnisse und -wünsche eingeht. Nutzen Sie die aus Ihren Kundendaten und Personas gewonnenen Insights, um einen maßgeschneiderten Ansatz zu entwickeln – etwa über personalisierte Produktempfehlungen, zielgerichtete Marketingbotschaften oder auch nur über die persönliche Ansprache mit dem Vornamen.

Strategie 4: Schaffen Sie ein Gefühl der Zusammen-gehörigkeit

Menschen sind soziale Wesen, die von Natur aus Gesellschaft von Gleichgesinnten suchen. Gelingt es einer Marke, ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu vermitteln, so entstehen emotionale Verbindungen, die über reine Transaktion in einer Gecshäftsbeziehung hinausgehen. Bauen Sie eine Marken-Community auf, die Ihre Kundenbeziehungen stärkt:

A. Laden Sie Kunden ein, auf Social Media zu interagieren

Nutzen Sie Social-Media-Plattformen, um wertvollen Content zu teilen und mit Ihren Kunden im Gespräch zu bleiben. Schaffen Sie eine einladende Online-Community, in der sich Kunden untereinander austauschen, Fragen stellen, Erfahrungen teilen und Feedback geben können.

B. Organisieren Sie Veranstaltungen und Aktivitäten, die Kunden zusammenbringen

Veranstaltungen und Aktivitäten können eine wertvolle Plattform für Kundenbegegnungen im echten Leben sein. Organisieren Sie Workshops, informelle Treffen oder exklusive Events, die sich an den Interessen Ihrer Kunden orientieren und ihnen ermöglichen, Gleichgesinnte kennenzulernen.

C. Feiern Sie die Erfolgsgeschichten Ihrer Kunden

Berichten Sie auf Ihrer Webseite, auf Social-Media-Kanälen oder in E-Mail-Newslettern über Customer Success Stories und stellen Sie heraus, welche positiven Veränderungen Ihre Marke für Ihre Kunden gebracht hat. So fördern Sie ein Gefühl der Zusammengehörigkeit unter Ihren Kunden und zeigen außerdem, dass Ihnen ihre Zufriedenheit und ihr Erfolg am Herzen liegen.

Strategie 5: Zeigen Sie Wert-schätzung

Ein bisschen Wertschätzung kann viel bewirken, wenn es darum geht, eine emotionale Bindung zu Ihren Kunden aufzubauen. Bedanken Sie sich bei ihren Unterstützern und zeigen Sie ihnen, dass Sie ihre Treue zu schätzen wissen. Hier einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen können:

A. Bieten Sie personalisierte Belohnungen und Incentives

Entwickeln Sie ein Bonusprogramm, das Ihre Kunden für ihre Treue belohnt. Stimmen Sie die Belohnungen auf persönliche Vorlieben ab und vermitteln Sie Ihren Kunden ein Gefühl der individuellen Wertschätzung.

B. Nehmen Sie Feedback an und setzen Sie es um

Hören Sie ganz genau zu, wenn Kunden ihre Meinung oder Vorschläge teilen, und nehmen Sie ihren Input ernst. Nutzen Sie das Feedback, um Ihre Produkte, Dienstleistungen und Prozesse zu verbessern, und zeigen Sie Ihren Kunden, dass ihre Stimmen gehört werden und positive Veränderungen bewirken können.

C. Bedanken Sie sich für die Treue und Unterstützung Ihrer Kunden

Nehmen Sie sich die Zeit, um Kunden persönlich für ihre Unterstützung zu danken – etwa mit handgeschriebenen Nachrichten, persönlichen E-Mails oder einem Shout-out auf Social Media. Ein einfaches Danke kann die emotionale Bindung zwischen Ihrer Marke und Ihren Kunden deutlich festigen.

Emotionale Anknüpfungspunkte sind der ultimative Schlüssel zu dauerhaften Kundenbeziehungen, deren Bedeutung über die reine Transaktion hinausreicht. Mit gründlicher Kenntnis Ihres Kundenstamms, einem fesselnden Markennarrativ, herausragendem Kundenservice, einer lebendigen Community und ehrlicher Wertschätzung können Sie das in diesen Beziehungen schlummernde Potenzial für Ihr Unternehmen nutzbar machen. In einer zunehmend wettbewerbsorientierten Geschäftswelt sind es diese emotionalen Verbindungen, die Ihre Marke zu etwas Besonderem machen und Ihrem Unternehmen zu langfristigem Erfolg verhelfen. Jetzt gilt es, entschlossen zu handeln und die Pflege dieser einflussreichen Beziehungen zur obersten Priorität zu machen – denn der stärkste Motor für das Wachstum und den Erfolg Ihrer Marke ist ein emotional gebundener Kundenstamm. Haben Sie Mut, treten Sie authentisch auf und schaffen Sie eine Welt, in der sich Ihre Kunden gesehen, gehört und geschätzt fühlen.

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7 Wege zur Verbesserung Ihres Voice-of-Customer Programms https://www.forsta.com/de/blog/7-ways-to-improve Wed, 07 Feb 2024 15:34:08 +0000 https://www.forsta.com/de/blog/ 7 Wege zur Verbesserung Ihres Voice-of-Customer Programms Inhalt Wussten Sie, dass satte 83 % der Kunden sich solchen Unternehmen gegenüber loyaler fühlen, die auf ihre Beschwerden reagieren und diese lösen? Wie wichtig ist es also für jedes Unternehmen zu wissen, was die Kunden stört, wie häufig welche Probleme auftreten und welche Erwartungshaltung die Kunden im […]

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7 Wege zur Verbesserung Ihres Voice-of-Customer Programms

Wussten Sie, dass satte 83 % der Kunden sich solchen Unternehmen gegenüber loyaler fühlen, die auf ihre Beschwerden reagieren und diese lösen? Wie wichtig ist es also für jedes Unternehmen zu wissen, was die Kunden stört, wie häufig welche Probleme auftreten und welche Erwartungshaltung die Kunden im Hinblick auf die Problemlösung haben!

Wenn Sie die berechtigte und wertvolle Sichtweise Ihrer Kunden kennen, können Sie kundenorientiert Ihre Produkte und Dienstleistungen verbessern sowie neue Prozesse aufsetzen. Und der beste Weg, dieses aufschlussreiche Kundenfeedback zu erfassen, ist ein zuverlässiges VoC-Programm (Voice of Customer).

Was ist ein Voice-of the Customer Programm?  

Was ist eine Stimme des Kunden (VoC), wenn sie zu Hause ist? Gut, dass Sie das fragen (denn es ist ziemlich raffiniert)!

Ein “Voice of Customer”-Programm ist ein wirksamer Ansatz, um positive Veränderungen in Ihrem Unternehmen herbeizuführen, indem Sie das Feedback Ihrer Kunden sammeln, analysieren und entsprechend handeln (wobei Sie vor allem auf den “handelnden” Teil ankommt). Dabei wird Feedback aus allen möglichen Quellen herangezogen – denn eine einzige Kundenbefragung reicht nie aus – und zusammengeführt, um Ihnen eine klare Sicht darauf zu geben, was Ihre Kunden über Ihr Unternehmen denken und fühlen.

Die besten VoC-Programme zentralisieren all diese komplexen Daten, um Ihnen einen schnellen und einfachen Zugriff darauf zu ermöglichen, was Ihre Kunden glücklich macht und was ihnen Sorgen bereitet. Ein gutes VoC-Programm (wie das, das wir hier bei Forsta anbieten) nimmt Ihnen die harte Arbeit des Konsolidierens ab und liefert Ihnen das, was Sie brauchen: Insights zum Handeln!

Verändern Sie Ihr Unternehmen mit einem effektiven VoC-Programm

Ein Voice-of-Customer-Programm zielt letztlich darauf ab, die Bedürfnisse Ihrer Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. Wenn Sie verstehen, wie die Menschen ticken, wenn sie mit Ihrem Unternehmen (und ihren Produkten, Dienstleistungen, Mitarbeitern und Plattformen) interagieren, können Sie die Art von Serviceverbesserungen schaffen, die zu einer erfolgreichen Kundenerfahrung führen – und zwar einer, die die Ihrer Konkurrenten übertrifft.

Vielleicht führen Sie bereits Kundenbefragungen durch, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was Sie gut machen und wo noch Verbesserungsbedarf besteht. Aber Sie müssen ein weitaus größeres Netz auswerfen, um die Art von Erkenntnissen zu gewinnen, die Ihr Unternehmen wirklich verändern können. Und wenn Sie dieses Netz weit genug auswerfen, also alle Feedback relevanten Daten erfassen, ist ein zentrales Programm zur Analyse und sinnvollen Nutzung all dieser Daten von entscheidender Bedeutung.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, warum es so wichtig ist, Ihre Kunden zufrieden zu stellen und zu begeistern, sollten Sie wissen, dass Studien zeigen, dass 65 % der Kunden aufgrund eines schlechten Erlebnisses zu einer anderen Marke gewechselt haben, während 78 % deswegen von einem Kauf Abstand genommen haben.

Die Menschen interessieren sich für die Erfahrungen, die Sie ihnen bieten. Sie interessieren sich auch dafür, wie Sie Probleme behandeln und Beschwerden lösen (so sehr, dass 90 % der Verbraucher weltweit die Lösung von Problemen als ihr wichtigstes Anliegen im Kundenservice betrachten).

Mit einem robusten und zuverlässigen VoC-Programm können Sie die Rückmeldungen erfassen, die Sie benötigen, um jeden Aspekt des Kundenerlebnisses gezielt zu verbessern – und so Ihre Gewinne zu steigern und sich in einem gesättigten Markt abzuheben.

Sind Sie bereit, herauszufinden, wie?

Wie können Sie Ihr Customer Experience Programm verbessern?  

Befolgen Sie unsere sieben Schritte, und Sie sind auf dem besten Weg, ein VoC-Programm zu entwickeln, dass sich sehen lässt.

1. Schaffen Sie eine solide VoC-Grundlage

Sie müssen sich überlegen, welche Aspekte der Kundenerfahrungen sie kennen müssen und wie oft Sie messen wollen. Ein kontinuierliches Monitoring ist nötig, wenn Sie wirklich etwas für Ihr Unternehmen erreichen wollen, da Sie so Muster und Trends frühzeitig erkennen können und Ihnen nichts entgeht. Um dies zu erreichen, benötigen Sie einen zuverlässigen VoC-Partner, der Ihnen die Grundlage zur Verfügung stellt, um eine große Menge an Feedback relevanten Daten aus verschiedenen Quellen über verschiedene Plattformen hinweg zu sammeln und in Insights zu überführen.

2. Sammeln Sie Informationen an einer Vielzahl von Tocuhpoints

Es reicht nicht, einfach nur eine Umfrage an die Kunden zu verschicken. Sie brauchen eine gute Mischung aus verschiedenen Umfragen zur Kundenerfahrung, um ein vollständiges Bild zu erhalten. Eine gute Faustregel ist, darauf zu achten, dass Sie Beziehungen und Transaktionen abdecken: Eine “Beziehungs”-Umfrage (z. B. NPS, CSAT) konzentriert sich darauf, wie Ihre Kunden über Ihr Unternehmen im Ganzen denken; transaktionale Befragungen (wie CSAT und CES) befassen sich mit bestimmten Interaktionen an unterschiedlichen Touchpoints. So erhalten Sie Ausgewogenheit.

3. Zeichnen Sie Ihre Customer Journey auf

Ihre Kunden haben im Laufe der Zeit verschiedene Berührungspunkte mit Ihrem Unternehmen – von Werbung und Interaktionen in sozialen Medien bis hin zu Ihrer Unternehmenswebsite, den Produkten und dem Kundendienst. Wenn Sie die Erfahrungen an jedem dieser Berührungspunkte identifizieren, können Sie sich auf die Bereiche konzentrieren, in denen Feedback zu einer verbesserten Erfahrung führen kann. Sie sollten auch die Teams einbinden, die für jede dieser Interaktionen verantwortlich sind – von Ihren Verkäufern bis zu Ihrem digitalen Marketingteam.  

4. Bitten Sie Ihre Mitarbeiter um Feedback 

Ja, Ihre Kunden sind eine Fundgrube für Insights – aber das sind Ihre Mitarbeiter auch! Zufriedenere Mitarbeiter führen in der Regel auch zu zufriedeneren Kunden. Wenn Sie also sicherstellen, dass Ihr Unternehmen für die Menschen funktioniert, die es täglich betreiben, ist das eine großartige Möglichkeit, positive Stimmung zu erzeugen. Sie können ganz einfach Feedback von Ihren Mitarbeitern einholen, indem Sie sie fragen, wie wahrscheinlich es ist, dass sie Ihren Arbeitsplatz an Freunde oder Verwandte weiterempfehlen würden – und eine anonyme Vorschlagsbox einrichten.

5. Profitieren Sie von jeder Kundeninteraktion

Unabhängig davon, ob Sie ausschließlich online tätig sind oder ob Sie ein stationäres Geschäft oder ein Büro haben, in das Ihre Kunden kommen können, müssen Sie das Feedback aus jeder Art von Interaktion berücksichtigen. Von Online-Umfragen bis hin zu gedruckten Marketingmaterialien sollten Sie jeden Kontaktpunkt überwachen.

6. Rollenspezifischer Informationszugang

Sie müssen klare Ziele vor Augen haben, bevor Sie auch nur eine einzige Umfrage versenden; Sie müssen sich aber auch überlegen, welche Teams auf das Feedback reagieren sollen. Mit einem seriösen VoC-Programm werden Sie in die Lage versetzt, alle Daten, die Ihrem Unternehmen zur Verfügung stehen, in Insights zu transformieren und diese Erkenntnisse über rollenspezifische Dasboads genau den Leuten zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen – und zwar auf den Punkt.

7. Machen Sie es sich zur Gewohnheit

Das Sammeln, Analysieren und Umsetzen von Kundenfeedback ist keine einmalige Sache. So wie sich Ihre Produkte und Dienstleistungen ständig weiterentwickeln, so ändern sich auch die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Kunden ständig. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie der Entwicklung immer einen Schritt voraus sind und es sich zur Gewohnheit machen, Feedback zu sammeln, diese Erkenntnisse zu verstehen und Pläne zur Unterstützung des Wachstums aufzustellen.

Zusätzliche Tipps, um Ihre Konkurrenz zu übertreffen

Wir verraten Ihnen ein kleines Geheimnis: Auch wenn Ihre Konkurrenten ihr Kundenfeedback mit größtem Eifer verfolgen, könnten sie in eine der häufigsten Fallen bei der Einführung eines VoC-Programms tappen. Zum Glück haben Sie uns, um Sie in die richtige Richtung zu lenken und von diesen kostspieligen Fehlern fernzuhalten:

1. Fokussieren Sie sich auf die relevanten Kunden

Wer sind Ihre relevanten Kunden? Auf welche Segmente müssen Sie fokussieren, um ihre Unternehmensziele zu erreichen? Identifizieren Sie sie und konzentrieren Sie sich dann auf sie. Verschwenden Sie Ihre Zeit nicht mit Kunden, die Sie gar nicht erreichen wollen und mit denen sie nie eine profitable Beziehung aufbauen können.

2. Stellen Sie keine irrelevanten Fragen

Stellen Sie keine Fragen, die irrelevant sind oder wo sie die Antwort (aus Kundensicht) wissen müssten; Fokussieren sie sich auf die wesentlichen Fragen, die Sie zu den echten Bedürfnissen Ihrer Kunden führen. Und schauen Sie sich die Beschwerden an; dort werden Sie wohl das meiste qualitative Feedback finden.

3. Vermeiden Sie eine Beeinflussung der Antworten

Sie wollen nicht, dass negatives Feedback ein schlechtes Licht auf das Team wirft? Wer mag schon Kritik? Aber Sie werden keinen Nutzen aus dem Kundenfeedback ziehen, wenn Voreingenommenheit ins Spiel kommt. Lassen Sie die Ergebnisse für sich selbst sprechen und sehen Sie jedes Feedback als eine Chance für Verbesserung und Wachstum.

4. Kümmern Sie sich um die Verteilung der Insights im Unternehmen

Um wirklich das Beste aus Ihrem VoC-Programm herauszuholen, müssen Sie das Feedback mit allen in der Organisation teilen – von der Vorstandsetage bis zu Ihrem Kundendienstteams. Jeder im Unternehmen muss wissen, wie das Unternehmen wahrgenommen wird und welche Rolle er bei der Gestaltung der Customer Experience spielt.

5. Nutzen Sie das Feedback um Maßnahmen anzustoßen 

Es macht absolut keinen Sinn, ein VoC-Programm zu implementieren und dann wenig bis gar nichts mit dem Feedback anzufangen. Ein VoC-Programm ist nur dann effektiv, wenn Sie auf die Erkenntnisse reagieren – auch wenn es notwendige Änderungen aufdeckt, die Sie lieber nicht vornehmen würden.

Wie kann Forsta dabei helfen?  

Wenn Sie ihre Effizienz durch zentralisierte Daten erhöhen möchten, die gesamte Customer Journey auf einer einzigen Plattform abbilden und Daten in wertvolle Erkenntnisse umwandeln wollen sowie endlich Maßnahmen ergreifen möchten, die zu echten Veränderungen führen, ist Forsta der richtige Partner für Sie und gibt  Ihnen alle Werkzeuge an die Hand, damit Sie jeden Aspekt Ihres Voice of Customer (VoC) verbessern können.

Mit der Voice-of-Customer-Plattform von Forsta können Sie sicherstellen, dass Ihr digitales Kundenerlebnis auf dem neuesten Stand ist – schnell, effizient und auf eine Weise, die Ihnen einen Vorsprung zur Konkurrenz verschafft.  

Wir glauben daran, dass es wichtig ist, die richtigen Fragen zu stellen und die Antworten zu verwerten. Wenn Sie also bereit sind, Ihren Kunden zuzuhören – über jedes Medium und in jedem Kanal – dann lassen Sie sich von uns über die Daten hinaus in das Herz der menschlichen Erfahrungen führen.

Fordern Sie eine Demo an, um mehr zu erfahren (und wie wir Ihnen die harte Arbeit abnehmen, so dass Sie sich auf die Insights konzentrieren können).

Ihre Kunden haben eine Meinung: Hören Sie ihnen zu?

Ein klares Verständnis des Kaufverhaltens Ihrer Kunden, ihrer Vorlieben und der entscheidenden Gründe, die sie von einem Kauf abhalten, verschafft Ihnen eine außerordentlich starke Position. Dank dieser Einblicke können Sie mit Ihren Kunden bedürfnisgerecht kommunizieren und so auf sie eingehen, dass sie zufrieden sind und loyal bleiben (anstatt das nächstbeste Angebot ihrer Konkurrenz anzunehmen).

Ein gutes VoC-Programm hilft Ihnen, relevant, wettbewerbsfähig und für Ihre Kunden attraktiv zu bleiben. Und die gute Nachricht ist, dass Sie das nicht alleine machen müssen.

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8 wichtige Vorteile von Social Listening Tools https://www.forsta.com/de/blog/8-wichtige-vorteile-von-social-listening-tools Mon, 06 Nov 2023 17:58:33 +0000 https://www.forsta.com/de/blog/ 8 wichtige Vorteile von Social Listening Tools Wie viele Unterhaltungen führen Sie täglich online? Was ist mit Ihrer Meinung zu einem Lieblingsprodukt – teilen Sie diese mit Ihren Netzwerken weit und breit? Und wenn eine Marke Sie auf die Palme gebracht hat, schreiben Sie dann schnell eine Bewertung oder teilen Ihren Unmut in einem Beitrag? […]

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Die meisten von uns sind sofort in den sozialen Medien aktiv. Sie sind unser Ventil für so ziemlich jede menschliche Erfahrung – ob gut oder schlecht. Als Marke ist es daher von entscheidender Bedeutung, den Überblick über Unterhaltungen, Meinungen und Bewertungen zu behalten, um Vertrauen zu gewinnen, Loyalität zu wecken und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Indem Sie die Erfahrungen Ihrer Kunden verstehen, sind Sie bereits besser als die meisten Unternehmen da draußen.

Und mit Social Listening Tools können Sie das erreichen.  

Was sind Social Listening Tools? 

Mit Social Listening können Sie Social-Media-Kanäle auf Erwähnungen Ihrer Marke, Ihrer Wettbewerber, Ihrer Branche, Ihrer Themen, Schlüsselwörter und Hashtags überwachen. Durch Social Listening können Sie mit allen Gesprächen Schritt halten, die für Ihre Marke relevant sind. Indem Sie zuhören, was Ihre Kunden wirklich sagen, erhalten Sie ein wahrheitsgetreues Bild davon, was sie tatsächlich über Sie, Ihre Produkte und Ihre Wettbewerber denken.

Die meisten von uns Normalsterblichen können sich jedoch unmöglich durch Unmengen von Social-Media-Beiträgen, Videos, Tweets und Bewertungen wühlen, um alles zu finden, zu konsolidieren und zu analysieren, was die Welt über uns zu sagen hat. An dieser Stelle kommen Social Listening Tools ins Spiel.

Social Listening Tools ermöglichen es Ihnen, Inhalte in sozialen Medien in Echtzeit zu recherchieren, historische Daten einzusehen und Threads nach bestimmten Stichworten zu analysieren. Sie können beliebige Themen oder Metadaten festlegen, und die clevere Software macht sich für Sie an die Arbeit – sie sammelt eine Menge schöner, reichhaltiger Daten, die Sie für die Gestaltung Ihres Marktauftritts, die Optimierung von Werbekampagnen, die Verbesserung des Kundendienstes und die Entwicklung neuer Produkte nutzen können. 

Hier erfahren Sie, warum Sie diese Tools unbedingt nutzen sollten.

Was sind die Vorteile von Social Listening Tools? 

Social Listening ist ein unglaublich wichtiger Schritt auf dem Weg zur Markenentwicklung: Es ermöglicht Ihnen, die Stimmung der Verbraucher zu beobachten, Inhalte und Werbekampagnen anzupassen, aufkommenden Markttrends voraus zu sein, Ihren Ruf zu formen und mit Multiplikatoren in Kontakt zu treten. 

Und Social Listening Tools machen das Ganze möglich.

Das ist der Grund, warum es wichtig ist.

1. Social Listening Tools geben Ihnen wertvolle Einblicke in Ihre Kunden

Das Verständnis für Ihre Kunden ist ein entscheidender Faktor für das Wachstum Ihrer Marke, und Social Listening Tools sind ebenfalls ein entscheidender Faktor für das Verständnis Ihrer Kunden. Durch die kontinuierliche Beobachtung sozialer Medien können Sie mit diesen Tools Markttrends und Verbrauchererkenntnisse aufdecken, verstehen, was die Kaufentscheidungen und die Markentreue Ihrer Kunden beeinflusst, und sehen, welche Veränderungen die Menschen in Ihrem gesamten Markenerlebnis von Ihnen erwarten.

2. Mit Social Listening Tools können Sie Ihre Kampagnen gezielter ausrichten

Wenn Sie beim Surfen auf Facebook schon einmal eine Anzeige gesehen haben, die überhaupt nicht zu Ihnen passt, wissen Sie, wie wichtig personalisierte, relevante und ansprechende Inhalte sind. Mit Social Listening-Tools ist es viel einfacher, eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen und mit ihr in Kontakt zu treten, da Sie genau wissen, mit wem Sie sprechen, wie diese Menschen sich verhalten, was sie sehen wollen und was sie vielleicht auch nicht sehen wollen. Indem Sie die neuesten Trends erkennen, können Sie diese in Ihre Marketing- und Werbekampagnen einfließen lassen.

3. Social Listening Tools helfen Ihnen, die Markenbekanntheit zu verfolgen

Wie gut kennen die Menschen Ihre Marke? Was denken sie über Sie? Wie steht Ihre Marke im Vergleich zu den Marken der Wettbewerber? Was halten Ihre Kunden von Ihrem Beschwerdemanagement? Sie wissen es nicht? Mit Social Listening werden Sie es wissen. Social Listening ermöglicht es Ihnen, die Markenbekanntheit  zu messen und den Ruf Ihrer Marke im Griff zu behalten. Und da Sie über schlechte Presse informiert werden, können Sie sofort eingreifen, um die Situation zu entschärfen und das Vertrauen in Ihre Marke wiederherzustellen.

4. Social Listening Tools verschaffen Ihnen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz

Da Sie mit Social Listening die Erwähnungen Ihrer Konkurrenten sowie Ihrer eigenen Marke überwachen können, erkennen Sie leicht, wenn einer Ihrer Wettbewerbskunden unzufrieden ist – was bedeutet, dass er stattdessen zu Ihrem Kunden werden könnte. Wenn Sie von einer Beschwerde eines Konkurrenten erfahren, haben Sie die einmalige Gelegenheit, einzugreifen, herauszufinden, was schiefgelaufen ist, und dem Konkurrenten zu zeigen, was bei Ihnen anders ist. Ein umgewandelter Kunde. 

5. Social Listening Tools sorgen für ein personalisiertes Markenerlebnis

Wir haben bereits darüber gesprochen, wie Sie Social Listening nutzen können, um Ihre Marketing- und Werbekampagnen zielgerichtet und maßgeschneidert zu gestalten, womit Sie zudem auch ein authentischeres, persönlicheres Markenerlebnis für Ihre Kunden schaffen. Wenn Sie herausfinden, wie Ihre Kunden ticken, können Sie sie direkt ansprechen: Sie können Verhaltenstrends und kulturelle Nuancen berücksichtigen, um mit den Verbrauchern in Kontakt zu treten. Dieses Maß an Personalisierung hat einen großen Einfluss auf die Markentreue!

6. Social Listening Tools führen zu besserem Kundenservice

Nichts bringt Menschen schneller von einer Marke ab, als wenn eine Beschwerde oder ein unzureichender Kontakt ignoriert wird. Leider bekommen manche Marken diesen Kunden nie zu Gesicht oder hören die Unterhaltung nicht, in die sie sich einschalten sollten. Social Listening Tools stellen sicher, dass Sie nie eine Chance verpassen, etwas wiedergutzumachen, Ihren Ruf zu verbessern oder einen hervorragenden Kundenservice zu bieten. Wenn Menschen sich beschweren, wollen sie bei einem Problem unterstützt und nicht ignoriert werden – und wenn Sie das Negative hören, gibt das Ihrem Unternehmen eine klare Richtung vor, an der Sie arbeiten müssen. 

7. Social Listening Tools helfen Ihnen, Marktlücken zu erkennen

Der Einsatz von Social Listening Software ist nicht nur hervorragend geeignet, um zu verstehen, wie Ihre Kunden über Ihre aktuellen Produkte oder Dienstleistungen denken, sondern versetzt Sie auch in eine hervorragende Position, um neue Chancen zu erkennen und Lücken zu schließen. Indem Sie ein offenes Ohr für alle relevanten Schlüsselwörter und Themen in Ihrer Branche haben, sind Sie immer Teil der Konversation und haben immer ein Ohr für die Stimmung der Verbraucher.

8. Social Listening Tools erschließen Influencer Marketing

Influencer und Markenbotschafter in den sozialen Medien sind ein großes Geschäft in den Bereichen Marketing, Werbung und Markenförderung. Einer der vielen Vorteile von Social Listening Tools besteht darin, dass sie Ihnen sehr klare Daten darüber liefern, wer Ihre Inhalte teilt, welche Art von Menschen Ihnen folgen und sich mit Ihnen beschäftigen und wie viel Einfluss sie in ihren Netzwerken haben. Markenpartnerschaft gefällig?

Der Unterschied zwischen Social Listening und Social Monitoring 

Social Listening und Social Monitoring klingen verwirrend ähnlich, aber sie unterscheiden sich tatsächlich in einigen wichtigen Punkten. 

Während sich Social Monitoring auf eher spezifische Kampagnen und gezielte Schlüsselwörter konzentriert, ist Social Listening viel breiter angelegt – einschließlich Markenerwähnungen, Branchentrends und der Verfolgung von Kundenfeedback. 

Social Monitoring ist großartig, weil es in hohem Maße datengesteuert ist und es Ihnen ermöglicht, zu sehen, welche Unterhaltungen stattgefunden haben – aber Social Listening geht viel weiter als nur die Überwachung von Erwähnungen in sozialen Medien. 

Social Listening geht noch einen Schritt weiter, indem es die Ergebnisse analysiert, nach den Ursachen sucht und die Stimmung hinter den kalten, harten Daten herausfindet. Und das ist der wichtigste Unterschied zwischen den beiden Methoden. Durch Social Listening können Sie besser verstehen, was Ihre Kunden wirklich wollen, fundierte Änderungen an Ihrer Markenstrategie vornehmen und die Zukunft Ihrer Produkte und Dienstleistungen auf der Grundlage präziser Erkenntnisse und der Gefühle Ihrer Kunden beeinflussen.

Beispiele für den effektiven Einsatz von Social Listening Tools 

Welche führenden Unternehmen der Branche setzen Social Listening-Tools mit vollem Erfolg ein und profitieren wirklich von der Aktion? 

Telsa

Als der Telsa-Besitzer Jaehwan Cho keine Verbindung zu seinem Auto herstellen konnte, wurde CEO Elon Musk sofort benachrichtigt – so konnte er das Problem beheben und persönlich reagieren. Woher er das wusste? Natürlich durch den Einsatz von Social Listening Tools. Wenn man auf ein Problem aufmerksam gemacht wird und sich die Zeit nimmt, mit einem Kunden in Kontakt zu treten, zeigt das, wie sehr eine Marke die Menschen, die sie bedient, schätzt. Das gibt auch potenziellen Kunden, die sich noch nicht für eine Marke entschieden haben, Vertrauen!

Reebok

Als ein Twitter-Nutzer auf der Social-Media-Seite fragte, wo er ein Paar der abgebildeten Turnschuhe abholen könne, reagierte Reebok sehr schnell – und übergab an Adidas. Der unschuldige Tweeter hatte nicht bemerkt, dass er eine konkurrierende Marke anschrieb, aber indem er die Verwechslung mit Humor nahm, hat Reebok vielleicht ein paar neue Kunden für sich gewonnen. Die Lektion hier ist, dass man mit Social Listening Tools auf seiner Seite unendlich viele Möglichkeiten hat, seine Markenreputation aufzubauen.

Starbucks

Ah, der Riese der Kaffeewelt. Trotz seiner weltweiten Vorherrschaft ist Starbucks nicht bereit, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Stattdessen setzt das Unternehmen Social Listening Tools ein, um sicherzustellen, dass das Kundenerlebnis auf Schritt und Tritt stimmt – und wenn das nicht der Fall ist? Dann greifen sie sofort ein! Als dieser verärgerte Kunde postete, wie schnell eine schlechte Interaktion die Markentreue ruinieren kann, schaltete sich das offizielle Starbucks-Konto schnell ein, bat um weitere Informationen und versuchte, den Vorfall zu klären. Hier kommt Social Listening ins Spiel: Für den Erfolg einer Marke ist die Fähigkeit, mit den Kunden in Kontakt zu treten, absolut entscheidend, insbesondere wenn sie unzufrieden sind.

Wie kann Forsta helfen? 

Nachdem wir Sie nun von den Wundern der Social Listening Tools überzeugt haben (wir haben Sie überzeugt, nicht wahr?), ist es an der Zeit, Ihnen unsere Social Listening Software vorzustellen, die alles mitmacht.

Soziale Medien können absolut chaotisch sein! Den ganzen Tag lang wird getwittert, gepostet, geknipst und geteilt – und mal ehrlich, wer hat schon die Zeit (oder die Geduld), sich durch die Massen zu wühlen? Als Marke, die ihren Ruf stärken, ihren Marktanteil vergrößern und einen wirklich zufriedenen Kundenstamm schaffen will, brauchen Sie einfach Erkenntnisse. Gezielte, analysierte und umsetzbare Erkenntnisse.

Und genau da kommen wir ins Spiel.

Mit den Social Listening Tools von Forsta können wir das ständige Rauschen der sozialen Medien für Sie nutzbar machen. Sie erhalten sofortige Benachrichtigungen über negative Bewertungen (so dass Sie sofort eingreifen können), werden auf dem Laufenden darüber gehalten, was Ihre Kunden über Sie sagen (und warum), und sehen alle Kommentare in ihrem richtigen Kontext (unsere Plattform nutzt Analysetools, um die Daten aufzuschlüsseln, so dass Sie leicht Trends erkennen können).

Sind Sie bereit, Ihre eigene Social Listening-Reise zu beginnen? Dann nichts wie los!

Hören Sie zu, was die Leute sagen – bevor sie aufhören, über Sie zu sprechen 

3,5 Milliarden Menschen nutzen soziale Medien, und 90 % der Menschen verlassen sich bei ihren Kaufentscheidungen auf Online-Bewertungen – da müssen Sie alles richtig machen.

Mit Social Listening Tools haben Sie wieder das Sagen. Die Tools geben Ihnen Aufschluss darüber, was die Leute sagen, warum sie es sagen, was Sie gut machen und was Sie ändern müssen. Dieser Grad an Markeneinsicht ist phänomenal. 

Verschwenden Sie es nicht.

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10 Wege zur Erfassung und Nutzung von Customer Insights

10 Wege zur Erfassung und Nutzung von Customer Insights

Das ultimative Ziel jedes Unternehmens ist es, die Customer Experience so zu gestalten, dass aus Einmalkunden und Gelegenheitskäufern treue Bestandskunden werden. Und der beste Weg dorthin beginnt mit der Erfassung und Analyse von Daten.

Wenn es darum geht, das Kundenerlebnis zu verbessern, müssen Sie alle Erkenntnisse nutzen, die Ihnen zur Verfügung stehen, um sich ein Bild davon zu machen, wo Ihre Stärken liegen, wo Sie nicht (ganz) den Erwartungen entsprechen oder wo Ihre Wettbewerber einfach besser sind. Und wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, sind Sie hier genau richtig.

In diesem Blog möchten wir zeigen, wie wichtig Customer Insights sind, erklären, wie man sie erhält, und wie man diese Erkenntnisse nutzt, um sein Unternehmen zu verändern. Beginnen wir damit, was es mit den Customer Insights auf sich hat.

Was sind Customer Insights?

Customer Insights können definiert werden als das Ergebnis der Analyse qualitativer und quantitativer Daten, die Sie über Ihre Kunden (oder potenziellen Kunden) sammeln, sowie der Muster, die sich aus diesen Daten ergeben.

Mithilfe von Kundendaten und anderen Formen der Analyse kann Ihr Unternehmen bestimmte Verhaltens- und Bedarfstrends erkennen, mit dem übergeordneten Ziel, Ihre Marketing-, Vertriebs- und Kundenserviceaktivitäten zu verbessern. Customer Insights können als Grundlage für eine effektivere Entscheidungsfindung dienen und tragen so letztlich zur Verbesserung des Kundenerlebnisses bei.

Customer Insights sollten jeden Touchpoint und jede Interaktion auf der Customer Journey berücksichtigen – vom direkten Kundenfeedback und dem Ausfüllen von Formularen bis hin zu Äußerungen in sozialen Medien und Website-Analysen. Es gibt eine Vielzahl an qualitativen und quantitativen Metriken, aus denen Sie wählen können. Am besten überlegen Sie vorab, welche für Ihr Unternehmen (und die betreffenden Kunden) am relevantesten sind.

Legen Sie los!

Warum Ihr Unternehmen Customer Insights braucht

Wie wollen Sie Kundenerlebnisse verbessern, wenn Sie nicht wissen, was Ihre Zielgruppe will oder wie Ihre Kunden derzeit über Ihr Unternehmen denken?

Nur wenn Sie wissen, wie Ihre Kunden Ihre Produkte, Services und Prozesse wahrnehmen und wie Sie im Vergleich zu Ihren Wettbewerbern abschneiden, können Sie sich auch auf die Verbesserungen konzentrieren, die den Kunden wirklich wichtig sind. Und Customer Insights sind Ihr Tor zu dieser unschätzbaren Welt.

So eignen sich Customer Insights auch hervorragend für die Erstellung von Buyer Personas. Sobald Sie die Bedürfnisse und Merkmale Ihrer Kundengruppen und -Typen kennen – angefangen bei demografischen Merkmalen bis hin zu Verhalten, Einstellungen und Bedürfnissen – haben Sie das Rüstzeug für eine kundenzentrierte Transformation Ihres Unternehmens.

Ein tiefgreifendes Verständnis Ihrer Kunden ermöglicht es Ihnen:

  • eine emotionale Bindung zu Ihren Kunden aufzubauen
  • Ihre Marketingkampagnen zu personalisieren
  • klare USPs herauszuarbeiten
  • relevante Produkte und Services anzubieten
  • den richtigen Preis für Ihre Produkte festzulegen
  • kundenorientierte Prozesse zu entwickeln
  • genau jene Funktionen zu entwickeln, nach denen Ihre Zielgruppen suchen

Und das Beste daran: All dies führt zu einer höheren Kundenzufriedenheit, einer besseren Kundenbindung und einer geringeren Kundenabwanderung. Eine Win-Win-Situation!

Aber wie kommen Sie überhaupt an Customer Insights?

Wie man Customer Insights gewinnt

Customer Insights können Sie aus jedem direkten und indirektem Kundenfeedback generieren. Wir möchten Ihnen hier 10 Ansätze dazu vorstellen:

  1. Analysieren Sie Ihre Online-Bewertungen

    Als erste Anlaufstelle bieten sich immer die Kundenrezensionen an, denn diese sind bereits verfügbar und hier sind die Menschen am direktesten. Sie müssen verstehen, wie sich Ihre Kunden proaktiv zu Ihrer Marke, Ihren Produkten und Dienstleistungen äußern. Auch wenn Sie einige Bewertungen lesen, die Ihnen nicht gefallen, so ist dieses Maß an Authentizität unerlässlich und ein wichtiger Baustein, wenn Sie die Stimmung Ihrer Kunden in Gänze erfassen möchten.

    Anhand von Online-Bewertungen können Sie beobachten, welche Aspekte Ihre Kunden als besonders wichtig (Volumen) betrachten und welche sie positiv oder negativ empfinden – so können Sie schnell Maßnahmen ergreifen, um etwaige Mängel zu beheben.
  2. Berücksichtigen Sie auch die Bewertungen von Wettbewerbern

    Neben Ihren eigenen Bewertungen sollten Sie sich auch ansehen, wie Ihre Wettbewerber beurteilt werden. Warum? Weil Sie aus den Bewertungen Ihrer Mitbewerber viele weitere Informationen über Ihre Zielgruppen gewinnen können und zusätzlichen Kontext für Ihre Stärken und Schwächen. Zudem können Sie die Diskrepanz zwischen der Erwartungshaltung der Kunden auf der einen und der Performance der jeweiligen Wettbewerber auf der anderen Seite ermitteln – und Sie können diese Lücken mit den richtigen Prozessen und einem passenden Angebot füllen.
  3. Nutzen Sie Daten von Ihrer Website

    Ihre Homepage bietet eine Fülle von reichhaltigen, vielschichtigen und aufschlussreichen Informationen über Ihre Kunden – lassen Sie diese also nicht ungenutzt! Mit einem Tool wie Google Analytics können Sie Unmengen von Daten sammeln und analysieren – von Kampagnendaten (welche Seiten gut funktionieren und den Verkauf ankurbeln) über Verhaltensdaten (welche Schlüsselwörter die Besucher auf Ihre Website geführt haben) bis hin zu demografischen Daten (Alter der Besucher, Standort und alles, was Sie sonst noch wissen möchten). Kurzbefragungen auf Ihrer Website liefern Ihnen weitere aufschlussreiche Erkenntnisse.
  4. Analysieren Sie das Kaufverhalten

    Ein Blick auf das Kaufverhalten und die Vorlieben Ihrer Kunden ermöglicht es Ihnen besser zu verstehen, wie sich Ihre Produkte und Dienstleistungen entwickeln, wann sie am beliebtesten sind (und bei wem) und welche Maßnahmen Sie ergreifen müssen, um eventuellen Umsatzrückgängen entgegenzuwirken oder um das Cross-Selling zu fördern. Sie können diese Informationen mit Hilfe Ihrer CRM- oder E-Commerce-Plattform extrahieren und sollten Sie sowohl auf Kunden und Account-spezifischer Ebene sowie konsolidiert für Segmente oder die Gesamtheit der Kunden auswerten.
  5. Führen Sie Kundenumfragen durch

    Ah, die gute alte Kundenumfrage. Mit den heutigen Online-Umfragetools können Sie mit geringem Aufwand eine große Anzahl von Personen erreichen – eine wahre Fundgrube für Erkenntnisse und Inspiration! Aber egal, ob Sie Ihre Umfrage über soziale Medien, E-Mails oder in Ihrer App veröffentlichen, versuchen Sie, die Teilnehmer zu segmentieren, um genauere Erkenntnisse zu gewinnen. Sie können Ihren Kundenstamm zum Beispiel in inaktive Kunden, Neukunden und treue Kunden unterteilen – so können Sie Ihre Fragen anpassen, um ein Maximum an Informationen zu erhalten.
  6. Messen Sie kontinuierlich die Kundenzufriedenheit

    Die Messung der Kundenzufriedenheit ist auf Ihrem Weg zu einer starken Marke von entscheidender Bedeutung, und der NPS (Net Promoter Score) ist eine hervorragende Möglichkeit, die aktuelle Stimmung und Performance zu messen. Dieser Maßstab für die Kundenzufriedenheit gibt Aufschluss darüber, wie wahrscheinlich es ist, dass Ihre Kunden Sie an Familie, Freunde oder Kollegen weiterempfehlen, was immer noch eine ziemlich genaue Aussage darüber ist, wie zufrieden sie mit Ihrer Marke insgesamt sind. Berücksichtigen Sie alle NPS-Daten, unabhängig davon, ob Sie diese Frage für die übergeordnete Kundenbeziehung oder in einem Transaktionalem Kontext (z.B. nach Kauf, Service Kontakt, etc.) stellen.
  7. Führen Sie Tiefeninterviews durch

    Auch wenn Kundenbefragungen Gold wert sind, gibt es doch einige Dinge, die diese niemals aufdecken. Tiefeninterviews sind ein guter Weg, um tiefergehende Antworten zu erhalten als dies mit einer Umfrage möglich ist. Die Durchführung von Einzelinterviews mit einer Auswahl bestimmter Kunden – ob persönlich, online oder per Telefon – gibt Ihnen die Möglichkeit, deren Antworten und Erkenntnisse viel detaillierter zu diskutieren. Auf diese Weise können Sie die wichtigen Mikro-Momente erfassen, die Ihnen sonst vielleicht entgangen wären.
  8. Lernen Sie aus Erfolgen

    Aus den Erfolgsgeschichten, Fallstudien und Erfahrungsberichten Ihrer Marke lassen sich einige unglaublich nützliche Erkenntnisse gewinnen: Indem Sie sich mit der Herausforderung Ihres Kunden befassen, untersuchen, wie er Sie gefunden hat und warum er sich für Sie entschieden hat, und erforschen, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung sein Problem gelöst hat, erhalten Sie einen objektiven Blick auf die Vorteile, die Ihr Unternehmen anderen bringen kann.
  9. Einsatz von Social Listening

    Nichts geht über die sozialen Medien, wenn es darum geht, einen lückenlosen Überblick darüber zu erhalten, wie Kunden Ihre Marke sehen. Die Leute zügeln sich selten, wenn sie online über eine Marke sprechen – egal, ob es um ihre Unzulänglichkeiten oder ihre Stärken geht – und das bedeutet, dass es eine hervorragende Plattform ist, um ehrliches Kundenfeedback und entsprechende Insights zu generieren. Sie können Google Alerts für Schlüsselwörter oder Ihren Markennamen einrichten und durch Beiträge und Umfragen direkt um Feedback bitten.
  10. Stellen Sie sich Anwendertests in Echtzeit

    Die Durchführung von A/B-Testings für bestimmte Variablen stellt eine großartige Möglichkeit dar, um die Präferenzen der Kunden zu ermitteln. Mit A/B-Testings, die für Websites, Apps und andere Online-Erlebnisse verwendet werden, können Sie die Nutzer (in Echtzeit) beobachten, wie sie navigieren und mit verschiedenen Elementen interagieren – von der Platzierung der Schaltflächen bis hin zu Variationen der Texte. Sobald Sie Ihre Statistiken haben, können Sie sich einfach an der Version orientieren, die am besten ankommt.

Nutzen Sie Customer Insights-Daten, um Ihr Unternehmen zu transformieren

Für die Nutzung von Customer Insights ist die Mischung entscheidend, denn eine Quelle allein reicht nicht aus, um Ihnen einen vollständigen Einblick in die Erfahrungen Ihrer Kunden oder deren Wahrnehmung Ihrer Marke zu geben.

Durch einen gelungenen Mix aus Befragungen, Social Listening, Website-Statistiken, Wettbewerbsanalysen, Tiefeninterviews und anderen Kennzahlen, die Sie einsetzen möchten, erhalten Sie eine gute Kombination aus qualitativen und quantitativen Daten, mit deren Hilfe Sie sich dann ein umfassendes Bild von allem machen können, was Ihr Unternehmen in den Augen Ihrer Kunden ausmacht.

Sie müssen vor allem darauf achten, was Ihre Kunden an Ihrem Unternehmen begeistert und was sie am meisten stört (und das kann alles sein, vom Kundendienst bis zur Produkt Performance) sowie Sie im Vergleich zu Ihren Wettbewerbern abschneiden. Diese Erkenntnisse werden Ihnen helfen, Entscheidungen auf der Grundlage von echten Fakten zu treffen, um so echten Impact zu erreichen.

Es ist sehr wichtig, dass Sie den Erkenntnissen, die Sie aus dem Feedback Ihrer Kunden gewonnen haben, auch Taten folgen lassen, denn was nützt Ihnen dieses Wissen sonst? Wenn es Prozesse, Produkte und Services gibt, die Ihre Kunden begeistern, wissen Sie, dass Sie mehr Zeit und Investitionen für diese Stärke aufbringen sollten. Wenn es einen Bereich gibt, in dem Sie mit ihrer Konkurrenz nicht ganz mithalten können, wissen Sie, wo Optimierungsmöglichkeiten liegen.

Customer Insights können Ihr Unternehmen völlig verändern, aber Sie müssen bereit sein, sie in den Mittelpunkt Ihres Handelns zu stellen und Veränderungen mit ihnen anzustoßen.

Wie kann Forsta helfen?

Die Human Experience (HX) Plattform  von Forsta basiert auf 30 Jahren technologischer Expertise in den Bereichen Marktforschung, Kunden- und Mitarbeiterfeedback. Neben Lösungen für die quantitative und qualitative Datenerhebung kombiniert die Plattform Funktionen für digitales Storytelling und Datenvisualisierung sowie den Close-the-Loop Prozess.

Mithilfe der Plattform erhalten Verantwortliche aus den Bereichen Marktforschung, Customer & Employee Experience vollständige Transparenz über Bewertungen, Bedürfnisse, Einstellungen und Verhalten ihrer Zielgruppen und können die zugehörigen Daten auf einer einheitlichen Plattform zusammenführen, analysieren und visualisieren sowie umgehend darauf reagieren.

Es ist Zeit zum Handeln!  Fordern Sie eine Demo an, um mehr zu erfahren.

Wie gut kennen Sie Ihre Kunden?

Egal, wie gut Sie glauben, Ihre Kunden zu kennen, es gibt immer noch weitere Erkenntnisse, die es aufzudecken gilt: Menschen verändern sich, Märkte verändern sich, Bedürfnisse verändern sich, und auch Sie verändern sich. Wenn Sie also der Zeit voraus sein wollen und Ihre Marke zukunftssicher aufstellen wollen, dann sind Customer Insights unerlässlich.

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Warum eine gute Customer Experience auch im B2B-Bereich so entscheidend ist https://www.forsta.com/de/blog/warum-eine-gute-customer-experience-auch-im-b2b-bereich-so-entscheidend-ist Fri, 18 Aug 2023 15:22:30 +0000 https://www.forsta.com/de/blog/ Warum eine gute Customer Experience auch im B2B-Bereich so entscheidend ist Inhaltsverzeichnis Wann immer von Customer Experience die Rede ist, steht meist der B2C-Markt im Vordergrund. Doch inzwischen fordern auch Unternehmenskunden das Maß an Aufmerksamkeit ein, das Endkunden bereits seit längerem zuteilwird. Die Erwartungen steigen stetig, und B2B fokussierte Unternehmen sind gut beraten, sie bestmöglich […]

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Warum eine gute Customer Experience auch im B2B-Bereich so entscheidend ist

Wann immer von Customer Experience die Rede ist, steht meist der B2C-Markt im Vordergrund. Doch inzwischen fordern auch Unternehmenskunden das Maß an Aufmerksamkeit ein, das Endkunden bereits seit längerem zuteilwird. Die Erwartungen steigen stetig, und B2B fokussierte Unternehmen sind gut beraten, sie bestmöglich zu erfüllen. Also, was genau hat es mit dem Thema auf sich?

Customer Experience im B2B-Bereich: Was ist das?

Wie Sie bestimmt wissen, bezeichnet der Begriff „B2B“ Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen – im Gegensatz zu solchen zwischen Unternehmen und Kunden. Das könnte ein Fertigungsbetrieb sein, der einem anderen Unternehmen Teile verkauft; ein Cateringunternehmen, das eine Werkskantine beliefert; oder eine Reinigungsfirma, die Bürogebäude säubert.

Oft ist es so, dass Unternehmen bei derartigen B2B-Aufträgen weniger Augenmerk auf die Customer Experience legen als bei ihren auf Endverbraucher ausgerichteten Aktivitäten. Aber denken Sie daran: B2B-Einkäufer sind gleichzeitig auch Endverbraucher. Sie vergleichen Ihre Erfahrungen mit Unternehmensdienstleistungen immer mit den Erfahrungen, die sie als Endverbraucher machen. Und entsprechende Erwartungen haben sie dann auch.

Warum ist die Customer Experience im B2B-Bereich so wichtig?

Eine gute Customer Experience im B2B-Bereich ist unerlässlich, da jede Interaktion Ihres Unternehmens – sei es mit End- oder Unternehmenskunden – in die Wahrnehmung und den Ruf Ihrer Marke einfließt. Ein Kunde ist ein Kunde – ob B2B oder B2C, ist dabei nicht von Belang. Ihre Aufgabe als Unternehmen liegt darin, die bestmögliche Customer Experience zu bieten.

Unabhängig von der Branche stehen Unternehmen meist unter hohem Wettbewerbsdruck. Wer ein suboptimales Einkaufs-, Produkt und Serviceerlebnis bietet, läuft daher schnell Gefahr, Aufträge an die Konkurrenz zu verlieren.

Einzigartige Produkt- und Preisvorteile sind mittlerweile eine Seltenheit und in Anbieterwechsel ist heutzutage keine große Sache mehr, denn Ihre Mitbewerber machen es enttäuschten Kunden garantiert nicht schwer zu ihnen zu wechseln. Sitzen Sie also nicht dem Irrglauben auf, dass Endverbraucher die einzigen Kunden wären, die es kontinuierlich zu pflegen, zu überraschen und zu begeistern gilt.

Ohne gut geplante Maßnahmen zur Optimierung der B2B-Customer-Experience kommt es zu einer Schwächung der Kundenbindung, erhöhten Werbekosten für die Neukundenakquise sowie Gewinneinbußen aufgrund von Kundenabwanderung.

Versuchen Sie also, Ihre Geschäftsbeziehungen möglichst professionell und kundenfreundlich zu gestalten – so brauchen Sie sich über die Konkurrenz (oder die Geschäftsbücher) erst gar keine Gedanken zu machen.

Einfluss der B2C-Customer-Experience auf den B2B-Bereich

Häufig wird in Unternehmen davon ausgegangen, dass die Erwartungen von Unternehmenskunden geringer sind als jene von Endverbrauchern. Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass 80 % der B2B-Kunden ein ebenso gutes Einkaufserlebnis erwarten, wie es Endverbrauchern geboten wird. Somit stehen Unternehmen unter erhöhtem Druck, ihr Angebot weiter zu verbessern. Und das ist auch dringend notwendig, zumal die B2B-Customer-Experience oft hinter dem Niveau zurückbleibt, das auf der B2C-Ebene üblich ist.

Wer als Endverbraucher eine gute Erfahrung mit Ihnen macht, wird auch als Unternehmenskunde einen entsprechenden Umgang erwarten – doch die meisten Unternehmen stecken einen Großteil ihrer Ressourcen nach wie vor in die Perfektionierung ihrer B2C-Interaktionen.

Viele Unternehmenskunden räumen ein, dass sie B2B-Transaktionen kompliziert und zeitaufwendig finden. Umso wichtiger erscheint es, dass die B2B-Customer-Experience endlich einer Generalüberholung unterzogen wird. Was es braucht, sind reibungslose Interaktionen, durchdachte Benutzeroberflächen, personalisierte Dienstleistungen und Empfehlungen auf Basis früherer Einkäufe. Diesen Service sind Ihre Kunden von ihren B2C-Kontakten gewohnt; und das B2B-Einkaufserlebnis sollte da keinen Unterschied machen – insbesondere, wenn Sie sich mit Ihrem Unternehmen von der Masse abheben möchten.

Wie Ihr B2B-Unternehmen von guter Customer Experience profitieren kann

Kunden wünschen sich heutzutage vor allem einen wertschätzenden Umgang. Sie möchten behandelt werden, als wären ihre Aufträge etwas Besonderes für Ihr Unternehmen, als würden Sie sie vermissen, wenn sie sich abwendeten, und als würden Sie alles tun, um ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Kann Ihr Unternehmen all diese Erwartungen erfüllen, so wird es Ihrer Konkurrenz nur schwerlich gelingen, Ihre Kunden abzuwerben – und zwar unabhängig davon, ob sie mit Rabatten oder Sonderangeboten wedeln.

Ein reibungsloser Service ist Voraussetzung für Ihren Erfolg, denn wer auf treue Kunden und geringe Abwanderungsraten aufbauen kann, ist imstande, sich voll und ganz auf das Unternehmenswachstum zu konzentrieren. Ohne diese Basis steht jedoch jede Planung auf wackligen Beinen.

Wir alle wissen, dass eine gute Customer Experience letztendlich auch eine stärkere Kundenbindung mit sich bringt – und dass treuere Kunden häufiger Empfehlungen aussprechen, mit höherer Wahrscheinlichkeit wiederkommen und sogar bereit sind, mehr für Produkte und Dienstleistungen zu bezahlen. Aber haben Sie gewusst, dass die Verbesserung Ihrer B2B-Experience auch direkte Auswirkungen auf Ihren Geschäftserfolg haben kann?

Ein verstärktes Augenmerk auf die B2B-CX hilft Ihnen nicht nur, den Mitbewerb in Schach zu halten und Ihre Kunden an sich zu binden, sondern kommt auch Ihrem Finanzergebnis zugute. Eine Untersuchung von McKinsey kam zu der Erkenntnis, dass B2B-Unternehmen nach der Transformation ihrer CX-Strategien eine Umsatzsteigerung von 10 bis 15 % verzeichneten. Dazu kamen verbesserte Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheitswerte und um 10 bis 20 % gesenkte Betriebskosten. Denn Probleme werden deutlich schneller adressiert und viel zielgerichteter bearbeitet. In der Regel bevor sie eskalieren.

Der ROI der B2B-Customer-Experience ist damit eindeutig erwiesen. Dennoch lauern auf dem Weg zu einem verbesserten Erlebnis für Ihre Unternehmenskunden auch einige Stolpersteine. Aber welche sind das genau?

Was kann einer guten B2B-Customer-Experience im Wege stehen?

Wie bei jeder anderen Art von Customer Experience müssen Sie sich zunächst über die Erwartungen Ihrer Unternehmenskunden im Klaren sein. Diese Hürde können Sie nehmen, indem Sie zum Beispiel systematisch und möglichst holistisch Kundenfeedback sammeln. So erhalten Sie nicht nur Erkenntnisse darüber, was bereits gut funktioniert, sondern erfahren auch, wo Verbesserungspotenziale liegen und welche Erwartungen Ihrer Kunden derzeit noch unerfüllt sind.

Ein weiteres Hindernis auf dem Weg zu einer exzellenten B2B-Customer-Experience ist das Versäumnis, in die richtige Ausbildung ihrer Mitarbeiter zu investieren. Ihr Kundenservice, Ihre Vertriebsleute und alle anderen Teams mit direktem Kundenkontakt müssen zu 100 Prozent fokussiert sein und den Kunden bei allem, was sie tun, in den Mittelpunkt stellen. Wenn Ihre Mitarbeiter Ihre Mission entweder nicht verstehen oder nicht mittragen, sind sie auch nicht in der Lage, Ihren Kunden das gewünschte Einkaufserlebnis zu ermöglichen.

Welche weiteren Hürden erwarten Sie? Mangelnder Innovationsgeist kann dazu führen, dass Ihre Customer Experience für den Kunden keinen Mehrwert bietet. Wenn die Konkurrenz gleichzeitig alle Register zieht, geraten Sie so schnell ins Hintertreffen. Versuchen Sie also, stets neue Ideen und Innovationen einfließen zu lassen, damit Sie für Ihre Kunden nachhaltig attraktiv bleiben. Datenanalysetools können nicht nur Verbesserungspotenziale aufzeigen, sondern auch dabei unterstützen, Kundenerwartungen richtig zu antizipieren.

Hierbei kommt es vor allem auf die richtige Software an – denn ohne die passende Technologie können Sie weder Ihre Kundeninteraktionen genauer beleuchten noch irgendwelche aussagekräftigen Prognosen für die Zukunft erstellen.

Doch keine Sorge, es gibt Unterstützung!

Wie kann Forsta Sie unterstützen?

Die Definition eines Feedback-basierten CX Programmes ermöglicht es Unternehmen, ihre B2B-Customer-Experience von Grund auf zu transformieren, und unsere flexible und modulare Customer-Experience-Plattform unterstützt sie genau dabei.

Unsere Lösungen helfen Ihnen, den Fokus auf das Kundenerlebnis tief in Ihrer Unternehmenskultur zu verankern – egal, ob es um Endverbraucher oder Unternehmenskunden geht. Zusätzlich tragen die Möglichkeit der Konsolidierung unterschiedlicher Datenquellen und die weitreichenden Analysefunktionen unserer Plattform zu Ihrem Verständnis darüber bei, was Ihre Kunden wollen, was sie verärgert und in welchen Bereichen schnelle Erfolge bzw. langfristige Zuwächse zu erzielen sind.

Automatisieren Sie einen Großteil der zeitaufwendigsten Aufgaben, vereinfachen Sie Ihre CX-Aktivitäten und sorgen Sie für Transparenz, ohne endlose Ressourcen zu investieren. In unserer Plattformlösung sind die Antworten stets zentral und schlüssig aufbereitet abrufbar.

Sind Sie bereit, mehr über die Customer-Experience-Plattform von Forsta zu erfahren? Fordern Sie eine kostenlose Demo an und schon kann es losgehen!

Bessere Customer Experience mit spezialisierten Tools

Wertschätzung ist Wertschätzung und Kunden sind Kunden – also achten Sie darauf, allen Ihren Kunden mit der gleichen Wertschätzung zu begegnen; unabhängig davon, ob sie Ihnen als Verbraucher oder als Unternehmenskunde gegenüberstehen. Wir bieten Ihnen jede Menge Hilfestellungen zur Verbesserung Ihrer CX-Strategien – von einem ultimativen Guide bis hin zu taktischen Tipps zur Berechnung der Churnrate. Wenn Sie also noch weitere Informationen zur Customer Experience benötigen, können Ihnen diese Materialien mit Sicherheit wertvolle Hinweise liefern.

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8 praktische Schritte zum CX-Erfolg https://www.forsta.com/de/blog/8-praktische-schritte-zum-cx-erfolg Mon, 26 Jun 2023 11:30:50 +0000 https://www.forsta.com/de/?p=1179 8 praktische Schritte zum CX-Erfolg Content Wenn Sie im Bereich Kundenerfahrung (Customer Experience, CX) tätig sind, haben Sie derzeit alle Hände voll zu tun: Die Kundenerwartungen ändern sich in einem schwindelerregenden Tempo, und die Sorge um die Nachhaltigkeit des Berufsstandes hält an. Bereits 2019 sagte Harley Manning voraus, dass bis zu 20 % der CX-Fachleute […]

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8 praktische Schritte zum CX-Erfolg

Wenn Sie im Bereich Kundenerfahrung (Customer Experience, CX) tätig sind, haben Sie derzeit alle Hände voll zu tun: Die Kundenerwartungen ändern sich in einem schwindelerregenden Tempo, und die Sorge um die Nachhaltigkeit des Berufsstandes hält an. Bereits 2019 sagte Harley Manning voraus, dass bis zu 20 % der CX-Fachleute ihren Job verlieren würden – und diese Sorgen sind auch heute noch aktuell.

Vor diesem Hintergrund ist es von entscheidender Bedeutung, dass CX-Teams ihren Wert für das Unternehmen unter Beweis stellen – insbesondere im Hinblick auf die Prognosen für 2023.

Forrester prognostiziert weiterhin, dass CX-Programme noch einige Zeit zu kämpfen haben werden: In diesem Jahr wird erwartet, dass 20 % der Programme aufgrund eines fehlenden nachgewiesenen ROI, eines Mangels an CX-Fachleuten und der Tatsache, dass Unternehmen bei der CX-Differenzierung an Boden verlieren, verschwinden werden. Aber die Kundenerfahrung und der damit verbundene Kundenerfolg sind genauso wichtig wie eh und je.

Warum CX immer noch wichtig ist

Bei der Kundenerfahrung (Customer Experience, CX) geht es um die Wahrnehmung, die Kunden von einem Unternehmen haben, basierend auf den verschiedenen Berührungspunkten, die sie mit Mitarbeitern, Technologie und allem anderen, was eine Marke ausmacht, haben. Auch wenn Turbulenzen im Gange sind, besteht nach wie vor ein eindeutiger Bedarf an CX: Die Verbraucher verlassen sich auf das Vertrauen und die Transparenz der Marken, mit denen sie Geschäfte machen, und eine erfolgreiche CX-Strategie ist das Herzstück dieser Strategie.

Die Kunden verlangen zunehmend nach Schnelligkeit, Personalisierung und Automatisierung – zum großen Teil bedingt durch die Verhaltensänderungen, die durch die Pandemie ausgelöst wurden. Die Rolle des CX-Experten ist von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, ein Unternehmen dabei zu unterstützen, seine Ergebnisse zu verbessern, indem es die Erfahrungen in der gesamten Kundenbeziehung versteht, gestaltet und verbessert. Vor allem, da Unternehmen auf den Wunsch ihrer Kunden reagieren, als ganze Menschen gesehen zu werden, die nicht nur ihre Daten und Kennzahlen kennen.

Dies ist jedoch keine reine Wohlfühlübung. Es hat sich gezeigt, dass ein kundenorientierter Geschäftsansatz positive finanzielle Ergebnisse bringt. Bedenken Sie Folgendes:

  1. 43 % der Verbraucher geben an, dass sie für mehr Komfort mehr bezahlen würden; 42 % würden für ein besseres – freundliches, einladendes – Erlebnis mehr bezahlen [1].
  2. Die Aktienrenditen von CX-Führern übertreffen die von CX-Nachzüglern (sowie den Markt insgesamt) [2].
  3. Unter dem Gesichtspunkt der Kostenreduzierung sind Kunden bereit, viele Aufgaben selbst zu erledigen; tatsächlich wollen 69 % ihre Probleme selbst lösen [3].

Aus der Perspektive der Investitionen eines CX-Teams führt die Demonstration des ROI von CX zu größeren Investitionen in CX.[4] CX bedeutet also keine Kosten, sondern eine Investition, die große Dividenden bringen kann.

Gute CX-Experten haben den Finger am Puls der Kundenstimmung, so dass sie dazu beitragen können, Geschäftsentscheidungen auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden abzustimmen.

Wenn dies also eine Chance ist, wie können wir sie nutzen?

8 praktische Schritte für den CX-Erfolg

  1. Beginnen Sie mit dem Ziel vor Augen

    Wie bei den meisten Strategien in der schwindelerregenden Welt der Wirtschaft müssen Sie mit dem Ziel beginnen. Wir wissen, dass dies konträr klingt, aber was ist das gewünschte Ergebnis? Was ist Ihr Endziel? Und wie lässt sich dieses Ziel mit den wichtigsten Strategien und Zielen Ihres Unternehmens in Einklang bringen? Wenn Sie sich darüber im Klaren sind, wird die Reise sehr viel einfacher.
  2. Konsolidieren Sie Ihre Daten

    Wenn es um CX geht, sind Daten alles. Sie können aber auch außerordentlich verwirrend sein – vor allem, wenn Sie es mit unterschiedlichen Datenströmen zu tun haben. Es ist jedoch absolut unerlässlich, dass Sie alle Ihre Daten konsolidieren und damit beginnen, eine Geschichte zu erstellen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie das geht, bietet Forsta einige elegante Softwarelösungen an, mit denen Sie Daten aus verschiedenen Quellen sinnvoll nutzen können, so dass Sie sich auf die Entscheidungen und nicht auf die Daten konzentrieren können.
  3. Erweitern Sie das Zelt

    Was in aller Welt meinen wir damit? Kurz gesagt, ergänzen Sie Ihr Team um Talente aus unkonventionellen Bereichen. Wir sprechen von Finanzen, IT und jedem anderen Bereich, der die Art von übertragbaren Fähigkeiten beherbergt, die einen großartigen CX-Profi ausmachen. Angesichts des Fachkräftemangels, der sich auf die Nachhaltigkeit von CX auszuwirken droht, ist es an der Zeit, über den Tellerrand hinauszuschauen.
  4. Daten erzählen, Geschichten verkaufen

    Zahlen und Metriken sind großartig – Sie lieben sie, wir lieben sie – aber stellen Sie sicher, dass Sie sie mit fesselnden, ansprechenden Kundengeschichten ergänzen. Das kann CX wirklich lebendig machen! Wir haben sogar einen ganzen Blog über Data Storytelling geschrieben, falls Sie daran interessiert sind?
  5. Vergessen Sie nicht zu handeln

    Sie können absolut keine positiven finanziellen Auswirkungen erzielen, ohne strategische Maßnahmen zu ergreifen und die Wirksamkeit dieser Bemühungen zu verfolgen. Legen Sie fest, wie Sie Ihre Erfolge überwachen wollen und wie oft Sie diese evaluieren werden. Das führt uns weiter zu…
  6. ROI, ROI, ROI

    Jedes CX-Programm, das keinen Return on Investment (ROI) vorweisen kann, ist letztlich zum Scheitern verurteilt. Als CX-Experte müssen Sie also stets daran denken, Ihre Bemühungen mit den Top- und Bottom-Line-Zielen des Unternehmens zu verknüpfen und diese entsprechend zu kommunizieren. Scheuen Sie sich nicht, Ihr eigenes Loblied zu singen!
  7. Nicht den Ozean zum Kochen bringen

    Wow, wir haben uns heute wirklich auf die Redewendungen gestürzt, oder? Was wir damit sagen wollen, ist, dass es besser ist, sich auf drei Dinge zu konzentrieren und sie alle zu erledigen, als zehn Dinge in Angriff zu nehmen und kein einziges davon auszuführen.
  8. Nichts zu einem bereits vollen Teller hinzufügen

    Denken Sie daran, dass die allerbesten CX-Programme diejenigen sind, die uns dazu bringen, unsere Arbeitsweise zu überdenken. CX sollte nicht eine weitere Sache sein, die wir tun müssen – es geht darum, wie wir das tun, was wir tun! Macht das Sinn?

Wie Forsta helfen kann

Als führendes Unternehmen im Bereich Customer Experience (CX) kann die Forsta-Software für Kundenerfahrungsumfragen Ihnen dabei helfen, die Änderungen vorzunehmen, die Ihren Kunden wirklich wichtig sind.

Unsere Software macht Ihre Daten leicht analysierbar und handhabbar. So können Sie zugrundeliegende Probleme herausfiltern, Best Practices austauschen und Entscheidungen auf der Grundlage echter Erkenntnisse treffen. Und da wir mit großen Unternehmen und Vordenkern zusammenarbeiten – von Agenturen wie Kantar und Yonder Data Solutions bis hin zu Branchenriesen wie Microsoft, Facebook, Bupa und eBay – wissen Sie, dass Sie sich in sicheren Händen befinden.

Forsta lebt von der Zusammenarbeit und ist in der Lage, sich an Ihre Bedürfnisse anzupassen und zu skalieren. Deshalb sind wir führend auf dem Markt, was die Einführungszeiten und die Geschwindigkeit der Geschäftsabwicklung angeht. Wenn Sie also herausfinden möchten, wie unsere Customer-Experience-Software die CX-Strategie Ihres Unternehmens verbessern kann, fordern Sie eine Demo an – und lassen Sie uns loslegen!

Zitate

[1] PWC study – https://www.pwc.com/us/en/zz-test/assets/pwc-consumer-intelligence-series-customer-experience.pdf

[2] Watermark Consulting – https://watermarkconsult.net/blog/2021/10/18/customer-experience-roi-study/

[3] Zendesk – Zendesk Customer Experience Trends Report 2020, https://d1eipm3vz40hy0.cloudfront.net/pdf/cxtrends/cx-trends-2020-full-report.pdf

[4] Based on a Gartner survey – see https://cxm.co.uk/prove-the-roi-of-your-customer-experience-programmes-in-3-steps/?utm_source=CXM&utm_medium=Newsletter

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7 Arten von Kundenfeedback und wie man sie nutzt https://www.forsta.com/de/blog/arten-von-kundenfeedback Tue, 28 Feb 2023 08:41:39 +0000 https://www.forsta.com/de/?p=688 7 Arten von Kundenfeedback und wie man sie nutzt Wenn Sie wirklich wissen, was Ihre Kunden über Ihre Produkte oder Dienstleistungen denken, wie sie Ihre Marke erleben und was sie von Ihrem Unternehmen erwarten, können Sie eine Reihe von Verbesserungen erzielen. Denn ganz gleich, ob es um die Entwicklung von neuen Angeboten geht, um den […]

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7 Arten von Kundenfeedback und wie man sie nutzt

Wenn Sie wirklich wissen, was Ihre Kunden über Ihre Produkte oder Dienstleistungen denken, wie sie Ihre Marke erleben und was sie von Ihrem Unternehmen erwarten, können Sie eine Reihe von Verbesserungen erzielen. Denn ganz gleich, ob es um die Entwicklung von neuen Angeboten geht, um den Aufbau einer starken Marke oder um die Optimierung des Kundenservice – das genaue Verständnis der Kundenanforderungen ist die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Entscheidungen.

Und das Sammeln von Kundenfeedback ist immer der erste Schritt, um die Kunden zu verstehen. Eine wahre Fundgrube an Informationen, auf die Sie zurückgreifen können. Sehen wir uns also sieben der gängigsten Arten von Kundenfeedback an und wie man sie nutzen kann.

Was ist Kundenfeedback?

Kundenfeedback ist das, was Ihre Kunden Ihnen über ihre Erfahrungen mit Ihren Produkten, Ihren Dienstleistung oder Ihrer Marke mitteilen. Dieses Feedback gibt ihre Gedanken, Gefühle und Meinungen wieder und kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden – von Ihren Produkten selbst über die Interaktion mit Ihren Mitarbeitern bis hin zum Vergleich mit Ihren Wettbewerbern.

Es gibt zwei Hauptarten von Kundenfeedback:

  • Feedback, das Unternehmen initiieren und aktiv einholen, z. B. in Umfragen zur Kundenzufriedenheit
  • Feedback, das Kunden Unternehmen unaufgefordert geben, z. B. Fehlerberichte oder in Social Media Posts

Sie können Kundenfeedback in Form von Fokusgruppen, Bewertungen, Umfragen, In-App-Chats und sogar über soziale Medien einholen. Unabhängig vom Format ist das gesammelte Feedback von unschätzbarem Wert, da es Ihnen hilft, Schwachstellen zu erkennen, Ihre Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und zu sehen, wie Sie im Vergleich zur Konkurrenz abschneiden.

Diese Erkenntnisse geben Ihnen nicht nur die Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass Ihre bestehenden Kunden sich weiterhin für Ihre Marke, für Ihre Produkte und Services entscheiden, sondern auch, dass Sie leichter Neukunden gewinnen können. Denn was gibt es Besseres als ein Unternehmen, das seinen Kunden zuhört und seine Produkte und Dienstleistungen auf Basis von Rückmeldungen aus dem Alltag der wichtigsten Stakeholder ausrichtet?

Sehen wir uns also sieben Arten von Kundenfeedback an, die Sie nutzen sollten, und was Sie mit den daraus gewonnen Daten tun können.

Sieben Arten von Kundenfeedback, die Sie nutzen sollten:

  1. Produkt-Feedback

    An erster Stelle steht der Klassiker unter den Kundenfeedbacks: das Produktfeedback. Wenn Sie ein Produkt auf den Markt bringen, müssen Sie wissen, wie es ankommt – andernfalls schießen Sie einfach ins Blaue und hoffen und hoffen einfach auf ein Gelingen, was nicht die beste Geschäftsstrategie ist, oder?

    Kann ich nicht einfach auf meine Verkaufszahlen schauen, hören wir Sie fragen? Nun, nein, denn das spiegelt die Kundenerfahrung nicht unbedingt wider. Wenn Sie Kunden z.B. durch bestimmte Aktionen dazu bringen, einmalig bei Ihnen zu kaufen, ist das keine Garantie dafür, dass sie wiederkommen; vor allem geben Ihnen Verkaufszahlen keinen Aufschluss darüber, was die Käufer über Ihr Produkt denken.

    Das Sammeln von Feedback zu Ihrem Produkt – sei es durch qualitative Fokusgruppen, Umfragen oder die Beobachtung von Online Bewertungen – verschafft Ihnen einen echten Einblick in die Art und Weise, wie die Menschen mit Ihrem Produkt interagieren und es erleben. Diese Daten können Sie dann nutzen, um Fehler zu beheben, Änderungen vorzunehmen oder einfach mehr von dem anzubieten, was funktioniert.
  2. Online-Rezensionen

    Bewertungswebsites sind eine Fundgrube an Informationen für potenzielle Kunden, die einen Kauf tätigen möchten; sie sind auch eine gute Möglichkeit für Unternehmen, ihren Ruf auf dem Markt zu stärken – oder zu ruinieren. Denn wann ist es am wahrscheinlichsten, dass Menschen online gehen und eine Bewertung schreiben? Wenn sie unzufrieden sind!

    Auf Bewertungsportalen kann man zwar auch viele positive Kommentare und  Empfehlungen finden, aber oft posten Leute ihre Kommentare, wenn sie besonders verärgert sind; deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Online Kommentare im Auge behalten. Richten Sie Alerts (Warnmeldungen) auf Basis von Bewertungsportalen und sozialen Medien ein, die Sie benachrichtigen, wenn Ihr Unternehmensname, ein Produktname oder irgendein anderes relevantes Stichwort erwähnt wird. Auf diese Weise können Sie sofort reagieren und negative Situationen entschärfen, noch bevor ein Shitstorm entsteht.

    Aber es ist auch eine gute Idee, auf positive Bewertungen zu reagieren: Wenn Sie sich bei Ihren Kunden dafür bedanken, dass sie sich die Zeit genommen haben, Ihnen Feedback zu geben, zeigt das, dass Ihnen die Meinung Ihrer Kunden wichtig ist. Und dass Sie bereit sind, zuzuhören und darauf zu reagieren, was die Kunden Ihnen mitteilen. Vielleicht haben Sie so ja schon wieder einen neuen Promotoren gewonnen?
  3. Feedback zum Kundenservice

    Die Kunden von heute erwarten standardmäßig einen erstklassigen Kundenservice. Die Erfahrungen, die sie mit Unternehmen wie Amazon oder Apple machen, werden einfach auf alle anderen Kategorien übertragen. Wenn sie diesen nicht bekommen, werden sie wahrscheinlich nicht bei Ihnen bleiben – egal, wie toll Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ist. Aus diesem Grund sollten Sie es sich zur Gewohnheit machen, bei jeder Interaktion Ihrer Kunden mit Ihrer Marke ein Feedback zum Kundenservice einzuholen.

    Sie können dieses Feedback im Prinzip an jedem Touchpoint einholen und idealerweise mit Hilfe unterschiedlicher Methoden wie online, telefonisch, per IVR oder In-App. Zur Performancemessung eignen sich vor allem die Abfrage der Zufriedenheit (CSAT) der Net Promoter Score (NPS) und der Customer Effort Score (CES). Sie können aber auch Aufzeichnungen von Gesprächen zwischen Kunden und Kundenservice aus qualitativer Sicht analysieren. Mit KI-gestützter Text Analytics geht dies heutzutage auch sehr automatisiert. Anhand der erhobenen Daten können Sie die Performance Ihres Kundenservice insgesamt oder nach Regionen, Zeitpunkten, etc. messen, aber auch die Qualität beurteilen und gegebenenfalls erforderliche Änderungen sehr spezifisch vornehmen.
  4. Feedback zur Kundenzufriedenheit

    Es ist wichtig, nicht nur zu beobachten, wie zufrieden Ihre Kunden z.B. mit Ihrem Kundenservice sind, sondern die Kundenzufriedenheit als Ganzes zu betrachten. Jeder Punkt der Customer Journey hat Einfluss darauf, wie die Kunden Ihre Marke wahrnehmen – von der Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website bis hin zu Ihrem Kundendienst. Je zufriedener Ihre Kunden insgesamt sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie zu Ihnen zurückkehren.

    Sie können die Kundenzufriedenheit mithilfe von Net Promoter Scores (NPS) und Umfragen zur Kundenzufriedenheit (CSAT) messen, aber stellen Sie sicher, dass Sie Umfragen an verschiedenen Punkten der Customer Journey versenden, um ein Gesamtbild davon zu erhalten, wie Ihre Kunden mit Ihrer Marke interagieren. Anhand der Daten, die Sie in jeder Phase sammeln, können Sie feststellen, in welchen Bereichen Ihre Kunden möglicherweise enttäuscht sind.
  5. Kundenbeschwerden

    Ah, die gefürchtete Beschwerde. Kein Unternehmen erhält gerne schlechte Presse, aber wenn ein Kunde Ihnen mitteilt, dass er unzufrieden ist, haben Sie nun mal auch die Gelegenheit, dies wiedergutzumachen – und Verbesserungen für die Zukunft vorzunehmen. Doch wenn Sie aus Kundenbeschwerden noch eine möglichst positive Erfahrung machen wollen, ist Zeit das A und O.

    Denn wenn Sie auf negatives Feedback nicht sofort reagieren, riskieren Sie, dass sich die Wut anstaut und Sie Ihren Kunden an einen Wettbewerber verlieren. Noch schlimmer ist aber, wenn der Kunde in seinem Netzwerk von den schlechten Erfahrungen berichtet. Unabhängig davon, ob eine Beschwerde direkt an Sie gerichtet ist oder über die sozialen Medien in die Welt gesetzt wird, müssen Sie also unverzüglich darauf reagieren.

    Durch die Einrichtung von Alerts – oder die Verwendung von Social Media Monitoring Software – können Sie auf alle Beschwerden reagieren und versuchen, eine schnelle und zufriedenstellende Lösung zu finden.
  6. Feature-Anfragen

    Eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, wo Verbesserungen an Ihren Produkten oder Dienstleistungen vorgenommen werden können, ist die Aktivierung von Feature Requests auf Ihrer Website oder App. Von Fehlerkorrekturen bis hin zu Vorschlägen für neue Versionen – Feature Requests geben Ihnen einen direkten Draht zu den Wünschen der Kunden. Sie können Ihren Kunden sogar die Möglichkeit geben, Tickets für Anliegen zu erzeugen – und ihnen damit das Steuer in die Hand geben.
  7. Verkaufsfeedback

    Das Sammeln von Feedback am Point-of-Sale, gefolgt von einer kurzen Zufriedenheitsbefragung, ist eine weitere gute Möglichkeit, wichtige Insights zu Ihrem Verkaufsprozess zu sammeln; Sie könnten auch die Aufzeichnungen von Verkaufstelefonaten verwenden, um herauszufinden, wie reibungslos der Verkaufsprozess läuft und wie gut die Kunden auf bestimmte Angebote reagieren.

    Auch Verkaufsdaten sind aufschlussreich: Sind die Verkäufe nach der Einführung eines neuen Produkts in die Höhe geschnellt? Haben einige Versionen besser abgeschnitten als andere? Wie sieht es mit Verkäufen aus, die mit einer Marketingkampagne zusammenfallen, oder nach einer schlechten Presse? All diese Daten sind wertvoll, um sich ein Bild davon zu machen, was sich auf Ihre Verkäufe auswirkt und wie Ihre Kunden Ihre Marke wahrnehmen.

Wie kann Forsta helfen?

Die Voice of the Customer Feedback-Plattform von Forsta gibt Ihnen die einzigartige Möglichkeit, die Stimme Ihrer Kunden einzufangen, zu verstehen und Verbesserungen voranzutreiben.

Es ist nicht einfach, den Überblick über jedes Kundenfeedback zu behalten, aber mit unserer ausgeklügelten Software können Sie die gesamte Customer Journey über alle Kanäle und auf allen Geräten verfolgen. Ganz gleich, ob Sie sich für Self-Service Nutzung der Plattform oder Managed Service entscheiden, alles ist so eingerichtet, dass Sie volle Transparenz über das gesamte Kundenfeedback haben – so können Sie mit Höchstgeschwindigkeit Feedback in Erkenntnisse umwandeln.

Wir geben Ihnen die Werkzeuge an die Hand, mit denen Sie Maßnahmen definieren können, die zu echten Veränderungen führen, indem wir Ihnen zeigen, welche Bereiche der Customer Journey besondere Aufmerksamkeit erfordern. Und da wir alle Ihre Datenquellen ganzheitlich zusammenführen können, werden auch Ihre Gesamtbetriebskosten für die Feedbackerfassung sinken.

Fordern Sie eine Demo der Forsta Voice of the Customer Plattform an, um zu erfahren, was wir alles für Sie tun können.

Warum es so wichtig ist, auf Kundenfeedback zu reagieren

Unabhängig davon, welche Art von Kundenfeedback Sie sammeln, ist es am wichtigsten, dass Sie auf dieses Feedback reagieren. Die Daten, die Sie über Umfragen, Bewertungsportale und sogar Beschwerden sammeln, geben Ihnen einen entscheidenden Einblick in die Gedankenwelt Ihrer Kunden: Wenn Sie auf diese Erkenntnisse reagieren, können Sie echte Verbesserungen an Ihren Produkten und Dienstleistungen vornehmen – und so die Kundenbindung hoch und Ihr Marktangebot relevant halten.

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